Betten
Bessere Schlafhygiene durch das richtige Bett
Einkuscheln und sich wohlfühlen. Mühelos einschlafen, sanft durchschlafen und morgens erholt und frisch wieder wach werden: Wenn die Nachtruhe optimal war, dann passiert genau das. Voraussetzung für einen erholsamen Schlaf sind vor allem die richtigen Schlafzimmermöbel. Ohne das richtige Bett, eine bequeme Matratze und eine gemütliche Bettdecke fällt das traumhafte Schlafen schwer. Wir verbringen in unserem Leben sehr viel Zeit im Bett, daher ist die Auswahl des richtigen Bettes inklusive aller Ausstattungselemente sehr wichtig und sollte nicht übers Knie gebrochen werden.
Bei der Anschaffung spielen gleichermaßen die inneren, als auch die äußeren Werte eine wichtige Rolle. Die Profis von Möbel Knappstein helfen Ihnen hier gerne weiter. Durch eine Wirbelsäulenvermessung können die Schlafexperten sogar explizit das passende Schlafsystem für Sie finden. Was für ein Service!
Es kommt nicht auf die Größe an
Guter, erholsamer Schlaf wirkt sich auf unser allgemeines Wohlbefinden aus und somit auch auf unsere Beziehung, wenn das Bett geteilt wird. Dabei ist die Größe des Bettes eigentlich zweitrangig. Wer gerne nah beieinander ist, ein ähnliches Kälte-Wärme-Empfinden hat und sich nachts nicht von den Bewegungen des Partners stören lässt, dem reichen 140 Zentimeter vermutlich völlig. Diese Größe bevorzugen auch meist die Teenager, für die das Kinderbett zu klein und mittlerweile nicht mehr altersgerecht ist. Als Mindestmaß für ein Doppelbett wird allerdings ein Maß von 80 plus 80 also 160 Zentimetern empfohlen. Hier haben auch die Rückenschläfer und die Seitenschläfer in der Nacht ausreichend Platz, ohne zwangsläufig mit dem Partner zu kollidieren. Ein Klassiker ist das 180 Zentimeter Bett mit zwei getrennten Matratzen. Alle, die etwas mehr Platz bevorzugen oder sich in der Nacht viel bewegen, finden mit 200 Zentimetern den passenden Begleiter für schöne Träume.
Die Auswahl an Matratzen, Lattenrosten, klassischen Betten und Boxspringbetten ist enorm groß. Zudem gibt es auch eine Vielfalt an Formen und Farben was das Bettgestellt betrifft. Leicht ist man hier mit allem überfordert, doch da hilft Ihnen Möbel Knappstein gerne weiter. Vereinbaren Sie doch einen Termin mit uns oder sprechen Sie vor Ort einen unserer Schlafprofis an. Die erholsamen Nächte sind dank eines Beratungsgespräches zum Greifen nahe.
Die Schlafhygiene
Neben dem Bett und dem Oberbetten Material sorgt auch die richtige Schlafhygiene für gesunden Schlaf. Als Schlafhygiene beschreibt man die Bedingungen bzw. Gewohnheiten, die jeder Mensch vor dem Schlafengehen hat. Um optimal ein- und durchschlafen zu können, empfiehlt es sich, sich an bestimmte Regeln zu halten und diese zu befolgen, auch wenn es oft schwerfällt.
Alles geregelt für den perfekten Schlaf
Ja, es ist nicht leicht und wird sicher keinen Spaß machen: Wichtig sind regelmäßige Aufsteh- und ins Bettgeh-Zeiten, damit sich der Körper an einen gleichmäßigen Rhythmus gewöhnen kann. Von Alkohol, Kaffee, einer großen Menge Flüssigkeit, Zigaretten und Essen zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen ist abzuraten. Ebenso sollten körperliche Anstrengung und das allseits beliebte Nickerchen am Mittag vermieden werden.
Um Einschlafproblemen entgegenzuwirken, wird der Einbau einer „Pufferzone“ zwischen dem Tagesgeschehen und dem Schlaf am Abend empfohlen. So können Körper und Geist nach dem Trubel des Alltags zur Ruhe kommen und sich auf den Schlaf einstellen. Mit viel Stress im Kopf lässt es sich nur schwer einschlafen. Dies ist aber nur hilfreich, wenn das Schlafzimmer ausschließlich zum Schlafen genutzt wird. Elektronische Geräte und digitales Licht sind tabu.
Die Türe abschließen, noch einen Schluck trinken und Zähne putzen vor dem Zubettgehen: Für uns ganz normal und gleichmäßige unbewusste Routine, aber unser Kopf nimmt diesen Prozess als Ritual wahr und stellt sich somit schon auf die folgende Schlafenszeit ein.
Falls es dazu kommt die Nacht nicht durschlafen zu können, empfiehlt es sich, helles Licht und einen Mitternachtssnack zu vermeiden. Ein nervenaufreibender Fehler ist der Blick auf die Uhr, die im schlimmsten Fall anzeigt, dass der Wecker bald klingelt und somit zu einem Unwohlsein führt.
Sobald die Nacht geschafft ist, sollte der Tag ruhig begonnen werden und auf grelles, künstliches Licht verzichtet werden. Das Tageslicht stabilisiert den Schlaf-Wach-Rhythmus und hebt die Stimmung.